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Bach durch den Wald
in Wald 17.01.2012 20:31von Renesmee Carlie Cullen •


RE: Bach durch den Wald
in Wald 17.01.2012 21:31von Renesmee Carlie Cullen •

Als sie nun den Trampelpfad entlang, wo sie dann nach einer Weile zu einem plätscherndem Bach kam, wo sie weiter auf diesen zu lief. Sie war ja auch so schon eine Wasserratte und dieser Bach kam da gut. Sie nahm den stock und stocherte in dem Wasser herum, ehe sie jenen an den Rand legte und etwas Anlauf nahm. Mit Leichtigkeit hüpfte sie über den Bach auf die andere Seite von diesem und kicherte leise. Dabei trat sie dann immer wieder ganz nah ran und sprang dann wieder auf die andere Seite. Die ganze Zeit über spielte sie am Wasser, wo ihr ab und an ein kichern aus der Kehle kam.

Auf schnellen Pfoten kam er nun immer tiefer in den Wald, wobei er nun immer besorgter wurde und sich wirklich fragte, warum und vorallem wie sie allein hier herkommen konnte, hatte denn niemand auf sie aufgepasst? Wahrscheinlich nicht, denn sonst wäre sie nicht hier her gekommen. Seine Schritte wurden nun langsamer, als er sie dann erblickte und ein kurzes, erleichtertes Winseln drang aus seiner Kehle, während er sich auf seine Hinterpfoten setzte und einmal aufschnaubte, um auf sich aufmerksam zu machen, während ein leichtes Grinsen seine Schnauze umspielte. Kaum, dass er nun wieder bei ihr war, war seine Welt in Ordnung und ihm fehlte nichts mehr.

RE: Bach durch den Wald
in Wald 17.01.2012 23:04von Renesmee Carlie Cullen •

Sie sprang immer wieder über den Bach rüber und hatte auch so ihren Spaß, wenn sonst schon keiner zu Hause war, der mit ihr spielte. Und wenn das der Fall war, dann suchte sie sich halt ihre Beschäftigung. Als sie dann wieder auf die Seite sprang, wo der Stock lang, nahm sie diesen dann und sah etwas am Wasserrand, was sich bewegte. Sie zog ihre Brauen zusammen und piekte mit dem Stock dann dahin, wo sich herausstellte, dass es ein grüner Frosch war. Sie kreischte kurz und ließ den Stock fallen, denn mit solchen Tieren konnte sie nichts anfangen."Iiiihhh", rief sie dabei aus und ging dann in die Hocke, wo die Neugierde dann nun doch größer war und sie streckte vorsichtig ihren Arm aus und tippte mit ihrer Fingerspitze auf den Frosch. Als der Frosch dann einen Sprung machte, richtete sie sich auf und machte ca 3 Meter zurück. Sie verzog ihr Gesicht und neigte dann ihren Kopf. Gut, dass war nun wieder ihre typische Nessie-Logik. Denn anstatt es zu lassen, lief sie wieder zu dem Frosch am Wasser und wollte diesen nun auch fangen. Dabei wollte sie gerade nach diesem greifen, doch da fing der an weg zu springen. Irritiert sah sie diesem nach und folgte ihm dann. "Hey... hier.. warte mal..", rief sie dann dem Frosch nach und hirschte dabei durchs Gebüsch am Bach entlang. "Hab ich dich!" Doch gerade als sie ihn dann endlich in beiden Händen hatte, hörte sie ein Winseln und hob ihren Kopf, wo dann der Frosch aus ihren Händen hüpfte oder eher quetschte und sie ihn freiwillig wieder gehen ließ. Ein grinsen kam auf ihre Lippen. "Jaake!", rief sie dabei erfreut aus und lief den Bach zurück zu der Stelle wo sie den Stock noch hatte. "Schau mal." Jedoch hatte sie nicht bedacht, dass der Stock wegrollen würde, dennoch hüpfte sie zu ihm auf die Seite, wo sie auf den Stock kam, dieser flutschte weg und sie landete mit dem Hintern im Wasser.

Amüsiert beobachtete er nun Nessies Spielen im Wasser und er legte seinen Kopf leicht schief, während er sich nun auf seinen Bauch sinken ließ und zu ihr sah. Er konnte gar nicht anders, als sie anzusehen, selbst wenn sie schlief war es einfach nur fantastisch für ihn, ihr dabei zuzusehen. Ein kurzes Schauben, welches einem Lachen ähnelte, kam aus seiner Kehle, als er sah, wie sie vor dem Frosch zurücksprang. Es war einfach zu süß, wie groß ihre Neugierde bei allem war und das, obwohl sie eigentlich erst ein paar Monate alt sein sollte. Als sie ihn entdeckte, wedelte er einmal mit seinem Schwanz und stellte sich wieder auf, bevor er zwischen den Bäumen verschwand und sich zurückverwandelte. Nachdem er sich seine Klamotten wieder angezogen hatte, lief er nun zu ihr und bemerkte dabei noch, wie sie ins Wasser fiel und es sah einfach zu komisch aus, sodass er sich das Lachen nicht verdrücken konnte. Mit einem breiten Grinsen auf seinen Lippen lief er zu ihr und hockte sich nun direkt an den Bach, in welchem sie lag. "Na, nass am Popo?", fragte er sie grinsend und streckte seine Hand nach ihr aus.

RE: Bach durch den Wald
in Wald 17.01.2012 23:56von Renesmee Carlie Cullen •

Sie verzog ihr Gesicht als ihre Sachen nun durchweichten. Das war nun wirklich kein schönes Gefühl, eher das Gegenteil und sie verengte ihre Augen, als sie Jake´s lachen vernahm. "Nicht lustig.", sagte sie dann grummelig und ergriff seine Hand, wo sie sich wieder aufrappelte und sich mit er Hand an den Steiß und Oberschenkel packte. "Ich bin nass." Als wenn es etwas war, was er noch nicht wusste und bedröppelt sah sie ihn an. Hmpf. Blöder Vorführeffekt. Und nun zitterte sie auch wieder, da das Wasser nicht gerade warm war. "Woher wusstest du, das ich hier bin?", fragte sie ihn dann und strich sich immer wieder über den Hintern und ihre Oberschenkel. "Das klebt.. und ist kalt... und klebt."

Das Grinsen verschwand nicht von seinen Lippen, als er ihren Gesichtsausdruck sah und er half ihr nun wieder auf, wobei er seinen Kopf leicht schieflegte und an ihr herabsah. Auf ihre Worte hin wurde sein Grinsen nur noch breiter und er nickte nun einmal mit dem Kopf. "Das hat Wasser nun mal so an sich. Dass man nass wird, wenn man reinfällt.", sagte er grinsend und sah dann, wie sie begann zu zittern und schnell hob er sie in seine Arme und drückte sie sanft an sich, um sie zu wärmen. "Ich bring dich nach Hause, da kannst du dir was anderes anziehen." Auf ihre Frage hin zuckte er lächelnd mit seinen Schultern. "Dein Geruch hat dich verraten, Prinzessin.", meinte er grinsend und stupste mit dem Finger einmal gegen ihre Nasenspitze.

RE: Bach durch den Wald
in Wald 18.01.2012 13:32von Renesmee Carlie Cullen •

´Sie fand das weniger toll, dass er da so grinste und leicht schob sie ihre Unterlippe nach vorn, wo sie dann einen Schmollmund zog. Jedoch griff sie mit ihren beiden Händen nach der von Jake, wo sie dann wieder auf ihre Beine kam. Dabei zuckte sie mit ihren Schultern und sah dann zu ihm nach oben. "Warum?", fragte sie, denn warum konnte Wasser denn nicht trocken sein? - Das wäre in vielerlei Hinsicht viel einfacher, als das nasse Wasser. Sie fuhr sich wieder über die Hinterseite ihrer Oberschenkel und zog an dem Stoff ihrer Hose, damit es nicht so klebte. Doch als er sie dann hoch nahm, lehnte sie sich etwas zurück, damit sie ihn noch mit ihren großen braunen Kulleraugen ansehen konnte. "Zu Hause ist aber klein da." Dabei hielt sie dann ihre Hand an seine Wange und zeigte ihm in ihren Gedanken die leeren räume. "Wie.." Sie holte tiiiiiief Luft. "..eine Geisterhaus." Sie machte kurz eine Gruselmusik nach und ließ ihre Fingerspitzen wie eine Spinne über seine Schulter krabbeln. Doch schlang sie dann ihre Arme um seinen Hals und hielt sich an ihm fest. Daraufhin vernahm sie seine Worte und sah ihn nochmal an, bemerkte ebenso, wie er auf ihre Nasenspitze tippte. "Mh... dann riech ich dann ab morgen... ahaanders." grinste sie und lehnte wieder an ihn.

Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen, als er ihre Worte vernahm, wobei er nun leicht eine Augenbraue nach oben zog. "Ähm... weil es Wasser nun mal so an sich hat, was weiß ich.", meinte er mit einem Schulterzucken, denn das wusste er selbst nicht und es interessierte ihn auch nicht. En sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen, als sie sich an ihn kuschelte und auf ihre Worte hin zog er eine Augenbraue nach oben, denn es war schon sehr verwunderlich, dass Edward und Bella sie allein ließen, denn bisher hatten sie es noch nie getan. "Wo sind denn deine Mummy und dein Daddy?", fragte er sie nun und ließ sich von ihr die Räume zeigen wobei ein kurzes Seufzen von seinen Lippen kam und er sie mit einem leichten Lächeln ansah. "Hmm.. dann Spielen wir beide eben was zusammen.", meinte er grinsend und lachte leise auf, als sie ihn etwas kitzelte. Auf ihre Worte hin schmunzelte er nun einmal und sah sie mit einem kurzen Grinsen an. "Ich glaub kaum, dass das geht, Süße.", sagte er schmunzelnd und schüttelte seinen Kopf.

RE: Bach durch den Wald
in Wald 29.01.2012 14:33von Renesmee Carlie Cullen •

Sie zog einen Schmollmund, als er ihr nicht die Antwort auf die frage sagen konnte, denn eigentlich wollte sie schon gerne wissen, was und wieso. Sie war eben einfach zu neugierig und deswegen dann auch zu schnell enttäuscht, wenn sie keine Antwort bekommen konnte, weder von ihrem Wolf, noch von ihren Eltern oder gar der ganzen Familie. Es waren aber auch immer diese blöden Fragen, wo man keine Antwort bekommen konnte. "Dann müssen wir es herausfinden.", sagte sie optimistisch zu ihm und sah ihn hoffnungsvoll an, dass er auch ja 'Ja' sagte. Ihre Hände hatte sie auf seinen Schultern liegen, während sie sich etwas nach hinten legte, damit sie ihn auch ansehen konnte. Dabei zog sie ihre Hände weg und spielte ein wenig an ihren Fingern herum. "Ich weiß es nicht. Ich hab in meinem Zimmer gespielt und als ich Mommy und Daddy was zeigen wollte, da war keiner da. Und dann bin ich raus gelaufen.", erzählte sie und zuckte unwissend mit ihren Schultern. "Weg.", sagte sie dann noch knapp bei seiner Frage. Doch hellte sich ihre Miene schnell wieder auf, als sie seinen Vorschlag vernahm. "Jaaaah.", kam es begeistert von ihren Lippen. Doch hatte sie dabei noch das Geisterhaus im Kopf. "Dann... machen wir das Haus...", sie überlegte eben kurz. "Zu einem ... ehm.. Grusel ding." Sie wusste nicht wie es hieß und zeigte ihm deswegen nochmal ein Bild von einem gruseligen Halloween Häuschen, was sie in einem Film und auch Büchern gesehen hatte. "So?", fragte sie ihn dann mit kindlicher Stimme. Doch sah sie ihn dann wieder schmollend an, bevor sie sich auf dem Boden umsah und schließlich wieder in sein Gesicht blickte. "Das geht nicht? - Dann zeige ich dir, dass das wohl geht." Sie war da nun fest entschlossen, dass sie es schaffen würde anders zu riechen auch wenn sie nicht wusste, wie sie es machen würde. "Nach Hause?" Dabei deutete sie den Weg zurück, denn so langsam wurde es wirklich Kalt an ihren beinen und Hintern.

Es war einfach zu niedlich, wenn sie nicht glauben wollte, dass man manches nicht ändern konnte, doch so waren Kinder eben, naiv. Sie wollten immer alles gleich anders machen und doch war seine Nessie etwas einzigartiges und ganz anders als jedes andere Kind, sie war eben voll und ganz seine Nessie. Auf ihren Vorschlag hin hoben sich seine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen und schnell zwinkerte er ihr einmal zu. "Das finden wir ganz bestimmt zusammen raus, Kleine.", stimmte er ihr nun zu und hielt sie weiterhin fest, während er seine Stirn in Falten legte, als er ihre Worte vernahm und er fragte sich wirklich, wo Edward und Bella wohl steckten, denn soweit er wusste, hatten sie Nessie noch nie allein gelassen, wenn er selbst keine Zeit hatte. Ein kurzes Lachen kam von seinen Lippen, als er ihre Worte vernahm und dann ihre Hand auf seiner Haut spürte. Es war noch immer seltsam für ihn und vorallem faszinierend, wenn sie ihre Gabe bei ihm einsetzte und mit einem leichten Grinsen sah er nun zu ihr. "Ein Gruselhaus.", sagte er nun und legte seinen Kopf leicht schief. "Aber dann müssen wir wieder aufräumen, bevor Mummy und Daddy nach Hause kommen.", sagte er grinsend und schüttelte seinen Kopf, als sie ihm versicherte, dass sie es wirklich ändern wollte, so zu riechen. "Ich lass mich überraschen.", meinte er grinsend und ließ sie dann los. "Warte kurz." Und schon war er zwischen den Bäumen verschwunden und zog sich seine Sachen aus, welche er sich an sein Bein band, bevor er sich verwandelte und zu ihr zurücklief. Vor ihr stehend leckte er ihr mit seiner Zunge einmal über die Wange und legte sich dann auf den Bauch, damit sie auf seinen Rücken klettern konnte, denn er wusste genau, wie sehr sie es mochte, auf ihm zu reiten.

RE: Bach durch den Wald
in Wald 04.02.2012 23:19von Renesmee Carlie Cullen •

Als er sie nochmal herunter ließ, sah sie mit großen Augen zu ihm rauf. „Wieso? – Nach Hause und Grusel... Dings bauen.“, sagte sie und sah schmollend zu ihm, als er ohne sie dann weglief. „Jake!“, kreischte sie dann einfach und stampfte mit ihren Fuß auf den nassen Boden. Doch als er dann als Wolf wieder kam, machte sie große Augen und war augenblicklich wieder ruhig. Sie kicherte als er ihr über die Wange leckte und legte ihre kleinen Hände an seinen Kopf und streichelte durch sein weiches flauschiges Fell. „Gehen wir jetzt nach Hause?“, fragte sie kindlich und neigte leicht ihren Kopf, so als wenn sie eben nicht nach ihn gekreischt hätte. Als wenn nichts passiert wäre. Als er sich dann legte, nahm sie das als Ja und lief zu seiner Seite, wo sie dann in sein Fell griff und auf seinen Rücken kletterte. Dabei machte sie sein Fell unbeabsichtigte dreckig und somit eben auch ihn, aber er würde dann zu Hause ja duschen können :D Sie hielt sich bei ihm fest und meinte noch „Sitze.“ Und ließ sich dann ohne weiteres von ihm nach Hause tragen.

Bei ihrem Kreischen schnaubte er einmal kurz auf und ein Grinsen legte sich auf seine Schnauze, als sie im nächsten Moment gleich wieder so tat, als wäre nichts gewesen. Seine Stirn legte sich leicht in Falten, als er spürte, wie sie sein Fell schmutzig machte und doch machte er sich in diesem Moment nichts draus, denn dies würde er unter der Dusche schon wieder sauber bekommen. Als er dann sicher war, dass sie sich festhielt und nicht herunter fallen konnte, richtete er sich wieder auf und mit schnellen Schritten verschwand er mit ihr auf seinem Rücken wieder zurück zum Haus von Edward und Bella.




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