Früher hatte ich viele Nächte gebetet ohne zu wissen ob mich jemand hörte, in meinem Herzen war ein Hoffnungsvolles Lied, ein Lied das die wahre liebe wollte aber als ich dachte ich hätte sie gefunden wurde mir mit einem Schlag alles zerstört.
So etwas wie die Wahre Liebe gab es nicht, das hatte ich gesehen und es war eine Tatsache, es gab One Night Stands, gab Zweckbündnisse aber Liebe... nein das ganz gewiss nicht, aber warum fühlte mein Körper sich so zu ihm hingezogen, warum fühlte ich mich so zu ihm hingezogen.
Die Liebe kommt immer dann wenn man nicht darum bittet, aber wenn ich durch meinen Schmerz der mich jahrelang geblendet hat, weil mein Herz zerschmettert wurde und ich die Liebe hasse, kann ich den Weg und die Liebe nicht klar durch den Regen sehen, aber im Stillen spüre ich die Stimme die sagt, dass die Liebe nahe ist, doch ich ignorierst sie, ich will sie nicht wahrhaben.

Als er endlich tief in mir eindrang und aufstöhnte bäumte sich mein Körper ihm entgegen und ich legte laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken.
"Fuck... ja..." stöhnte ich laut keuchend.
Mit jeden seiner Stöße drückte ich ihm mein Becken entgegen, wollte ihn tiefer in mir spüren, ich hob meinen Kopf an, vergrub meine Lippen an seinen Hals und biss mit vollster Leidenschaft in seinen Hals rein, leicht saugte ich an diesem und grub meine Nägel in seine Handgelenke.

In diesem Punkt was die Verschwiegenheit der Gedanken von den anderen umgab war ich verschlossen nur Aro und ich kannten diese und das würde auch so bleiben, sie waren ein teil von den anderen und ich sah keinen Grund diese anderen zu erzählen, es sei denn es ging um verrat aber das ging es niemals.
Ich nutze diese eigentlich auch niemals zu meinem vorteil aus, nur dieses eine mal, ich kannte Lucas Gedanken und wusste das er das selbe mochte wie ich, diesen leidenschaftlichen harten Sex.
Bei seiner gestöhnten bitte knurrte ich leise auf und drückte meine Beine enger um ihm, spannte mein Becken enger und stöhnte auf.
"Gott... ja... schneller... Gott Lucas....." stöhnte ich keuchend auf.
Ich bäumte mein Körper ihm entgegen, drückte mein Becken immer fester an das seine und bohrte meine Nägel fester in seine haut.

Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und bäumte ihm meinen Körper entgegen, als seine Lippen über die meinen streiften glitt meine Zunge über seine Lippen, ich schnappte nach seiner Unterlippe und zog daran ehe ich leicht hinein biss.
"Gott Lucas...." stöhnte ich in totaler Ektase.
Himmel wie konnte er mich nur so verrückt machen, meine Gedanken waren benebelt von ihm, alles was war und alles was zählte war nur er gerade, ich konnte kein Leben leben wo er nicht da war, wenn er nicht da war fühlte es sich kalt an, als fehlte es etwas, wie ein schlag kamen diese Gedanken in meinen Kopf und liesen mich laut aufknurren.
Als ich seine Gedanken vernahm und er das Tempo verringerte funkelte ich ihn stinkig an und lies so weit es ging erst mal von ihm ab.
"Was..." zischte ich doch meine Stinkigkeit wurden gedämpft als er sich hart und brutal wieder weiter in mir bewegte, doch das würde ich später noch mit ihm klären.
Ich stöhnte laut auf und spürte seinen Körper feste auf dem meinen, diese wärme, diese marmorne haut die doch weich für mich war, mein Körper bebte unter ihm und erzitterte.
"Ohh Lucas... gott... fuck... ich...." stöhnte ich lauter auf, warf meinen Kopf in den Nacken und bäumte meinen Körper auf, presste ihn fester gegen seinen als der Höhepunkt wie ein Feuer durch meinen Körper zog.
Laut stöhnend und bebend driftete ich total ab und lies ihn das auch spüren.